Sightseeing!

Wo muss jeder Welpe durch?
Richtig!
Sozialisierungsprogramm.

So begab es sich, dass Klein-Bastian gleich an seinem 3. Tage in Wien so richtig ins kalte Wasser gestürzt wurde: Die Wiener Innenstadt in den Weihnachtsferien… also voll mit Touristen uns lustigen Gerüchen. Bastl war derartig begeistert von den ganzen Sehenswürdigkeiten, dass er sich auch klassisch bei seiner ersten Wien-Tour mit all den tollen Sachen fotografieren lassen wollte.

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Zu Beginn in der Naglergasse. Easy, ruhig.
Das Highlight? Der Zwiespalt zwischen Gutem-Würstelstand-Geruch oder doch lieber Taubenjagd..?

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Vor der Auslage von Cartier.
Ich bin doch viel eleganter als diese merkwürdige Tatzen-Statue…
wenn sie mir ein königliches Gehalt zahlen setz ich mich unter tags rein!

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Ich vor dem Stephansdom, ist fast so groß wie ich!

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Nachdem wir die Kärnterstraße und den Stephansplatz hinter uns gebracht haben,
ab zu einer gemütlichen Einkehr ins Cafe Hawelka!

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Habe mir sagen lassen, dass die Römer sogar schon vor Fridolin hier in Wien waren… arg.

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Dann hab ich noch Freundschaft mit diesem Steak geschlossen…

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… und mich schon für den ersten Kurs in der Hofreitschule eintragen lassen,
weil meine Animagi-Ziehmami das so wollte.

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Und zum Schluss haben wir noch ein Beweisfoto gemacht, dass ich wirklich der Animagi-D-Kulturhund bin.
Weil ich ja genauso heiß wie eine Shakespeare Figur aus “Titus Andronicus”, nämlich Demetrius. Der war ein ganz schlimmer Finger… so wie ich!

Ernesto

Man macht immer wieder zufällige Whippet-Bekanntschaften. Und beim Reden kommt man drauf, dass man sich ohnehin über 2 Ecken kennt. Besonders lustig wirds dann, wenn der Hund scheinbar 100m Richtung Norden herumsteht, und man ihn auffordert, mitzukommen. Er regt sich aber nicht. Und dann geht man schon mal gen Süden, und 100m weiter steht wiederum der eigene Hunde und schaut einen mit großen Augen an. Hä!?

Wie kam der so schnell dort rüber? Hä!?

Und ja, dann kommt man sich blöd vor weil die Erkenntnis einsinkt und man wieder daran erinnert ist, dass der eigene Hund nicht der einzige auf der Welt ist. Und so lernten wir Ernsto kennen, der Frido zum verwechseln ähnlich sieht.

Na, wer ist wer?

Und sie sehen sich nicht nur ähnlich, sie haben auch einen ähnlichen Geschmack bei Frauen, und gehen gleich mal gemeinsam auf Aufriss.

Wer ist hier wessen Wing-Man?

“Ist ja auch süß, die “Kleine” in Pink.

Aber Frido ist ja ein bekannter Weiberheld und überlässt Ernesto grooooßzügigerweise die Beute. Er steht dann doch nicht so auf die Girlies…

… und geht lieber Schnorren. “Host an Keks?”

Starndfotos, jetzt schon!

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Frido kann ja ein richtiges G’fraßt sein, wenn er will. Gerade in der Innenstadt auf der großen Wiese auf dem Heldenplatz packt er gerne sein rüpelhafter Verhalten aus. Wenn der Platz kleiner ist, muss man sich wohl auch mehr beweisen.

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In Klosterneuburg ist alles viel gechillter. Da ist im Holz, am Stran dund auf den Wegegenug Platz um auszuweichen, wenn man nen Kollegen trifft, der einem nicht so liegt. Deswegen gibts dort auch so gut wie nie richtig Ärg unter den Hunden. (Höchstens Gerangel um den besten Sonnenplatz bei den homo sapiens).

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Verflixt, der Winter!

Es ist ein komischer Winter. Während unsere Kollegen von den Animagis in Tirol praktisch im Schnee versinken, und es in Vorarlberg 3 Meter Schnee innerhalb von 4 Tagen runtergehauen hat, ist in Wien alles eitel Wonne. Jeden Tag haben wir um die 4-8°C und was Schnee ist, können wir uns nur in den kühnsten Träumen ausmalen. Ich persönlich vermisse den Schnee sehr und finde es äußerst merkwürdig, dass der Winter immer noch nicht bei uns Einzug gehalten hat. Nun ja, ich werde meine Worte sicher im März oder April bereuen, wenn dann der Schnee kommt… meh. Und glaubt nicht, dass es hier in Wien bei den warmen Temperaturen angenehm ist. Der Wind pfeift, was dazu führt, dass mein Hund lieber geduckt und (mich rammend) versucht, in meinem Windschatten Schutz zu finden! Sehr angenehm im öffentlichen Frühverkehr.

Monty und Wiwi hat das gute Wetter im Dezember aber nicht gestört, und so haben wir stundenlange Spaziergänge durch den Wienerwald unternommen. Hier ein Foto, dass am Cobenzl entstanden ist.

Fridolin und Lisa

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Frido und Lisa kennen sich zwar schon flüchtig, aber das Zusammentreffen letztes Wochenende war besonders Actiongeladen. Hier eine kleine Bildgeschichte.

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“Hey, kannst Dich noch an mich erinnern?”

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“Ich war der Schnelle, den man super jagen kann…”

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“…obwohl man mich selten erwischt…”

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“…aber Du kannst es ja mal probieren.”

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Rudelrunde

Wir habens ja leider dieses Jahr nicht nach Tulln geschafft. Dafür waren wir am Tag vorher zusammen in Niederösterreich unterwegs, als Riesenrudel. Darf ich vorstellen:

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Killah, Camaro, Nisha, Micra, Bokangles, Coco, Lilou, Kiambi, Fridolin und Jamani

Ich war dieses Mal fotofaul (wie so oft), aber Markus hat mir die Bilder zukommen lassen, danke!

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Fridolin in Action. Ist natürlich seiner angebeteten Kiambi nicht von der Seite gewichen. Und wenn, dann nur ganz kurz. Es war ein ungewöhnlich heißer Herbsttag, es hatte über 25°C und wir wallen alle ganz schön am Schwitzen. Ein Altweibersommer, wie er im Bilderbuch steht.

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Lilou, die verrückte Nudel, sah eine Gatschlacke. Trinken alleine reichte nicht.

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Bei sowas schadet eine Brise Enteroferment abends in Futter nicht. Yum!

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Friedl in Action!

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Immer nur hinter Kiambi her.

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Ausflug zum Lecher Wasserfall

Wasser hat eine magische Anziehung für mich. Ich muss immer überall reinhüpfen, oder zumindest die Füße reinhalten. Warum ich mir ausgerechnet einen Whippet als “Schwimmpartner” gesucht habe, weiß ich nicht so genau. Ein Labrador wär da wahrscheinlich der idealere Partner gewesen. Frido schwimmt zwar ab und zu freiwillig, meistens aber… nicht. Siehe Sabines Eintrag zu dem Thema

Jedenfalls wars am Lecher Wasserfall trotzdem super. Da kann man nämlich einfach ausweichen wenns einem zu nass wird…

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Mein Name ist Nisha. Ich schwimme nie.

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Friedl, Micra und Kiambi in schwarz/weiß

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Coco hat alles im Blick

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Sabine mit dem wilden Paar.

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Innsbruck

Sabine und ich statteten am letzten Tag der wunderbaren Stadt Innsbruck einen Besuch ab. Da Bojangles am Tag davor angereist war, waren wir zu zweit mit sechs Hunden unterwegs, was in der Innenstadt beim Eisessen viel Aufsehen erregte. Plötzlich waren die zwei Damen mit den sechs grazilen Hunden 1000x interessanter als das goldene Dachl. Hätten wir für jedes Foto einen Euro bekommen, hätten wir noch schön shoppen gehen können. Aber wir sind ja nicht so…

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Kiambi: “Oh man, müsst ihr uns auf die schiefste Stelle stellen?”
Frido: “Mir egal, solang du ja nicht von meiner Seite weichst!”

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Bojangles beim Schnorren. Er sieht Fridolin teilweise zum Verwechseln ähnlich.

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Schnorrerpartie!

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Dieses Waldstück war wirklich magisch und fotogen…

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Und toll zum Toben!

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